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Schiffwracks

Kurze Info

1914

wurde das Schiff von der Berliner Lloyd AG in Auftrag gegeben und auf der Gebrüder-Wiemann-Werft in Brandenburg an der Havel gebaut. Ursprünglich trug es den Namen „Fürstenberg“ und wechselte im Laufe der Jahre mehrfach den Besitzer.
Im Jahr 1973 übernahm der Hamburger Günther Kroll das Schiff und taufte es auf den Namen „Uwe“.

1975

Am 19. Dezember 1975 war die „Uwe“ bei dichtem Nebel auf der Elbe unterwegs, beladen mit 600 Tonnen Kupferschlacke der Norddeutschen Affinerie (heute Aurubis). Während sie vom Frachter „Wiedau“ überholt wurde, tauchte bei Wittenberge das polnische Schiff „Mieczysław Kalinowski“ aus dem Nebel auf. Es rammte die „Wiedau“, die sich drehte und in den Kurs der „Uwe“ geriet. Beide Schiffe sanken, während der polnische Frachter nur leicht beschädigt wurde.

heute

Laut NDR, sollen immer noch 15 bis 16 Meter von „Uwe“ im Sand stecken.

Achtung Lebensgefahr:
Neugierige sollten die Wracks lieber aus sicherer Entfernung betrachten, vom Land oder einem Schiff aus. Die Elbe täuscht: Ihre Strömung ist stark und macht jeden Versuch, zu den Wracks zu schwimmen, lebensgefährlich.

Bildergalerie

1926

Ein lauter Knall – dann stand die „Polstjernan“ am 20. Oktober 1926 im Nord-Ostsee-Kanal in Flammen. Der Motor war explodiert, das geladene Holz brannte lichterloh. Um den Kanal freizuhalten, schleppte man das Wrack bis zum Falkensteiner Ufer. Dort versank es, beschwert mit Steinen. Heute trotzt es den Wellen, als stiller Zeuge vergangener Zeiten.

Hinweis

Achtung Lebensgefahr:
Neugierige sollten die Wracks lieber aus sicherer Entfernung betrachten, vom Land oder einem Schiff aus. Die Elbe täuscht: Ihre Strömung ist stark und macht jeden Versuch, zu den Wracks zu schwimmen, lebensgefährlich.

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