Willkommen in
Newgrange und Belfast
in Irland
Moin
Ein Blog, zwei Tage.
Warum? Zu wenige Bilder
Der erste Tag hatte viel mit Dunkelheit und Geschichte zu tun.
Dort gab es nicht wirklich viel und als Anfänger hatte ich auch nicht genug Zeit gehabt alles einzustellen, an der Kamera.
Der zweite Tag ging es ins Titanic-Museum.
Habe Aufnahmen gemacht… Ja, aber auch Videos versucht zu drehen. Leider wurde ich auch oft gebeten, abzubrechen.
Ein Tag mit Geschichte. Kein Strom und keine Wohnungen.
Die Anlage datiert auf die Zeit 3200 v. Chr. Das klang interessant und schon wurde eine Tour mitgemacht.
Viele Informationen waren das und natürlich alles in Englisch. Konzentration war demnach schnell zu Ende, dennoch hat alles viel Spaß gemacht.
Zwischen 3300 und 2900 v. Chr. wurde hier gebaut. Der ganze Hügel ist 90 Meter im Durchmesser.
Das Beeindruckende an der ganzen Geschichte ist, dass jedes Jahr zur Sommersonnenwende
und zur Wintersonnenwende die Sonne für 15 Minuten, mit einem dünnen Strahl, die Kammer erhellt.
Laut Internet war das Hügelgrab jahrelang verschüttet und
im 17. Jahrhundert durch Zufall wieder entdeckt worden.
In den 60´er und 70´er wurde es dann komplett ausgegraben und restauriert.
Mehr habe ich jetzt nicht gefunden.
Aber es ist schon cool, was man früher schaffte.
Nächster Tag.
Es ging in den Norden.
Genauer gesagt: Belfast.
Warum?
Man hatte gefragt, ob man nicht noch mehr über
die Titanic wissen möchte.
Dieses lies man sich ja nicht zweimal sagen.
Also dann ab nach Belfast.
Puh, doch noch erwischt.
Zwar aus dem Auto, aber diese Kugel wollte ich unbedingt haben.
Okay. Dann weiter.
Das Museum ist schon eine Augenweide.
Egal von welcher Seite.
Die komplette Geschichte war dort aufgebaut. Die Idee, die Zeichnungen, die Personen, einfach alles.
Selbst die Plakate, es war ein Augenschmaus. Man hatte auch die Kabinen nachgebaut.
Die Titanic war wirklich ein Traum.
Wenn ich zu der Zeit gelebt hätte, wäre ich sicherlich auch nicht abgeneigt gewesen, ein Platz dort zu bekommen.
Hätte gerne noch mehr Fotos gezeigt, aber ich war nicht wirklich zufrieden, was ich mitgebracht habe.
So kann man aber sagen: „Viel Spaß beim eigenen Besuch“
Fortsetzung folgt
Irland
