Willkommen auf

Nordstrand

Folge 1

Moin!
Eigentlich sollte dieser Blog ein Tagebuch werden, so eine Art, fast live dabei.
Nur war der Urlaub so gut, dass ich dieses gleich wieder über Board geworfen hatte.
Doch nachdem das (Nordstrand) Urlaubsvideo fertiggestellt wurde, möchte ich meinen kleinen Urlaub mit dir teilen.
Also, komm mit nach Nordstrand:

11.07.2022
Ein Urlaub auf einem Campingplatz und dieser hatte Fässer stehen, die man bewohnen konnte.
Weil dieses noch nicht live besichtigt wurde, buchte man dieses und machte dort eine Woche Urlaub.

Der erste Wecker klingelte. Man kam schneller hoch, als erwartet. Die Roller bepackt und endlich ging es los. Sogar die Fahrt, bis auf eine Bundesstraße, verlief ziemlich gut. Nach guten 6 Std. und etwas über 170 Kilometer, war man dann auch am Campingplatz angekommen.

Nach der Ankunft musste auch erst einmal alles verstaut werden. Als man das Gefühl war angekommen zu sein, gab es erst
einmal was sehr Gutes zu Essen und rollte anschließend wieder zurück zum Fass. LOL
Tja und wie es meist so ist, nach einem guten Essen, man wird ein bisschen gemütlicher. Dieses hieß, Stühle in die Sonne schieben, was zu trinken aus dem Kühlschrank geholt und mit einem Buch die letzten Stunden genossen. Doch so ganz ohne Fotos wollte ich diesen Tag nicht beenden:

Tag Zwei

Wetter spielte nicht ganz so mit, wie man es gehofft hatte, doch es blieb trocken.
Also ab nach Husum. Einfach mal nur bummeln und in die Schaufenster schauen.
Man hat sogar ein Weihnachtsmuseum gesehen. Alles drehte sich dort nur um Weihnachten.
Nach ein paar Stunden, wurde es dann doch ungemütlich und entschied sich wieder zurückzufahren.
Doch bevor es auf neue Erkundungstour ging, gab es ein Nickerchen.

Wetter spielte nicht ganz so mit, wie man es gehofft hatte, doch es blieb trocken.
Also ab nach Husum. Einfach mal nur bummeln und in die Schaufenster schauen.
Man hat sogar ein Weihnachtsmuseum gesehen. Alles drehte sich dort nur um Weihnachten.
Nach ein paar Stunden, wurde es dann doch ungemütlich und entschied sich wieder zurückzufahren.
Doch bevor es auf neue Erkundungstour ging, gab es ein Nickerchen.

Gut ausgeruht, saß man wieder aufm Roller und fuhr zu einer kleinen Veranstaltung:
Bernstein schleifen.
Dieses konnte man sich doch nicht entgehen lassen.
Natürlich hatte ich meine Kamera mit, aber es ergab sich nicht, sie zu benutzen.
Es war interessanter zuzuhören und selber zu schleifen.
War gar nicht so einfach und bekam es auch nicht so gut hin, trotzdem nahm ich ihn mit.
Wie man auf dem Handybild sieht, ist bedauerlicherweise auch noch was abgebrochen.
Alles in allen sollte man aber solch eine kleine Veranstaltung mal zu besuchen.

Nach der Veranstaltung wurde, weil man ja auch Verpflegung braucht, ein Geschäft gesucht.
Dort wurde ein wenig eingekauft und der kleine Kühlschrank war voll.
Das Wetter hatte sich auch stabilisiert. Kein Regen, aber ein wenig Wind.
Dieses reichte, sich noch einmal auf den Deich zu setzen. Dabei entdeckte ich diesen kleinen.

Natürlich schaute ich erst einmal, was dieser kleine vorhatte, doch er saß einfach nur dort und ließ sich den Wind um den Schnabel wehen.

Toll dachte ich und hob sehr langsam meine Kamera. (grins)
War nicht ganz einfach, denn am Anfang flog er immer wieder davon, hielt nie still und war sehr schnell.
Änderte ein wenig was an der Kamera und ……

Tag drei.
Nichts geplant. Einfach nur die Seele baumeln lassen. Daher erst eine schöne warme Dusche, danach gefrühstückt
und dann mit dem Roller zum Badestrand gefahren. Ein Deich mit ganz viel Grün und ein paar Strandkörben.
Vorsichtshalber hat man den Bereich auch abgesperrt, damit die Schafe nicht auf dumme Ideen kommen.
Sandstrände gibt es hier nicht, na ja vielleicht ein paar kleine, aber auf dieser Ecke, gab es was Interessanteres zu sehen:

Doch bevor es wieder weiter ging, wollte ich mal was Neues ausprobieren. Bei den ersten Fotos mit den Steinen, entstand diese Idee…..

Sah einfach toll aus, wie das Wasser sich an den Steinen bewegte….

Nach längerem Aufenthalt, am Wasser, wurde es dann doch ein wenig frisch und man fuhr auf die andere Seite der Halbinsel.
Hier gab es eine Wiese mit Wasser und Schafe, also wie auf der ganzen Insel. Ach und eine tolle Mühle. Fischbrötchen gab es hier leider nicht, denn Watt’n Grill hatte Pause.

Doch halt Stopp, da war wieder was…. Der kleine Kerl musste unbedingt abgelichtet werden. Er war zwar Kamerascheu, doch habe ich ihn nach einiger Zeit dann doch bekommen:

Der Hunger wurde größer und nach gut 7 KM fand man was. Bauch war voll, Geldbörse leer, die Sparkasse musste her.
Wieder knappe vier KM später, freute sich die Geldbörse ein wenig.
Auf dem Campingplatz hatte man die Füße hochgelegt.
Lesen, sonnen, was knabbern. Es war so entspannend, dass schnell die Müdigkeit auftauchte. Daher ging es früh zu Bett.
Und irgendwie passte dieses auch sehr gut, denn am nächsten Tag sollte es ein sehr langer/spannender Tag werden.

Fortsetzung folgt:

Hier gibt es noch mehr

Nordstrand

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