Willkommen in

Rerik

Mal ehrlich, kennt jemand diesen Ort?
Bis zu diesem Tag kannte ich es nicht.
Rerik. Lustiger Name.

Und somit Moin Moin und Hallo an alle.
Wieder einmal durfte meine Vespa wieder austoben.
Mit 45 Km/h von Hamburg aus, war mal was Neues.
Ratzeburg lag auf dem Weg. Daher hier noch einen kleinen
Abstecher gewagt und auch dort, übernachtet, damit man am nächsten Tag gestärkt weiterfahren konnte. Insgesamt wurden es dann doch……

Erster Stopp Ratzeburg. (ca. 75 Km)
Wenn man schon einmal da ist, dann muss man sich auch ein wenig umschauen.

Eine kleine süße “Insel” mit ganz vielen Ecken.
Grün, Bauten, Segelboote, Tiere und vieles mehr. Der Ratzeburger See ist auch eine Augenweide.

Rerik rief schon.
Bei diesen vielen tollen Ecken hatte ich schon fast die Zeit wieder vergessen. Sachen wieder eingepackt und der Roller war wieder auf der Straße.
Was keiner wusste: Die andere Seite von Ratzeburg war wegen Bauarbeiten gesperrt. Die kleine Stadt bekam gerade neue Straßen. Bedauerlicherweise hatten die an den Schildern gespart, es haben auch andere Personen verdutzt hineingeschaut.
Also doch wieder so raus, wie man reingefahren war. Hieß ungünstigerweise auch …… Umweg und nicht gerade einen kleinen.
Geplant, 90 KM und es sind dann doch 125 KM geworden.

Angekommen!!!
Ach, war das einen süße Gegend.

Dann fiel mir ein, dass ich doch noch was auf dem Zettel stehen hatte: Die Halbinsel Wustrow gewesen.
Wiki: Zwischen den 1930er und 1990er Jahren war die Halbinsel militärisch genutzt.
Auch nach Abzug der Militärs blieb Wustrow für die Öffentlichkeit weitgehend unzugänglich.
Der südwestliche Teil der Halbinsel ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

 

Doch was ich nicht wusste, es war abgezäunt und nicht begehbar.
Tja, so ist das eben, wenn man sich dann doch nur ins Abenteuer stürzt und sich nicht vorher informiert. Dieses ist aber kein Hindernis, sich noch ein wenig umzuschauen. Es gab da schließlich noch einen schönen langen und großen Strand und einen… 😎 schaut selber

Am Abend konnte man dann noch jemanden bestauen

Eine wunderschöne Zeit ging zu Ende.
Nach 173 KM und etwas über 5 Std. fahrt, fühlte man sich zwar ein wenig erschlagen, doch es fühlte sich auch ein wenig wie ein Urlaub an.

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